Kurz bevor Anfang Juli eine russische Proton-M-Rakete mit drei Satelliten für das Navigationssystem Glonass ein paar Sekunden nach dem Start abgestürzt ist, konnte die amerikanische Firma "SpaceX" Mitte Juni mit ihrem "Grasshopper" zeigen, dass man eine Rakete auch wesentlich sanfter zum Boden zurück bekommt.
Der "Grasshopper" ist ein Versuchsträger, welcher gebaut wurde um Technologien zu testen, die es Raketen ermöglichen sollen nicht nur wieder in die Erdatmosphäre einzutreten, sondern auch vertikal auf ihrer Startrampe zu landen.
Bild: von Steve Jurvetson (http://www.flickr.com/photos/jurvetson/7971310054/) [CC-BY-2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0)], via Wikimedia Commons
Der "Grasshopper" ist ein Versuchsträger, welcher gebaut wurde um Technologien zu testen, die es Raketen ermöglichen sollen nicht nur wieder in die Erdatmosphäre einzutreten, sondern auch vertikal auf ihrer Startrampe zu landen.
Bild: von Steve Jurvetson (http://www.flickr.com/photos/jurvetson/7971310054/) [CC-BY-2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0)], via Wikimedia Commons