sinnvolles Grundlagenstudium für die Raumfahrttechnik

 
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sinnvolles Grundlagenstudium für die Raumfahrttechnik

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Gepostet: 25.02.2010 - 16:34 Uhr  ·  #1
Hallo zusammen,

ich bin sehr erfreut ein Forum wo sich LRT-Studenten und Ingenieure austauschen und evtl. helfen können zu finden.
Zunächst möchte ich mich gerne vorstellen. Ich heiß, wie man dem Profilnamen entnehmen kann, Patryk und studiere ... na ja ich sag mal ich studiere an der TU Berlin. Offiziell lautet mein Studiengang Technische Informatik, für den ich mich einschrieb mit der Absicht mich später in die Luft- und Raumfahrttechnik umschreiben zu lassen. Um dies zu erleichtern wurde mir auch geraten Module des Studiengangs wo ich hinmöchte an Stelle der Informatik zu belegen.
Somit habe ich im ersten Semester die bei uns wie folgt bezeichneten Module absolviert: Analysis, Analysis2, Lineare Algebra, Technische Mechanik 1 (Statik und Festigkeitslehre) und eine Physikklausur steht noch aus.
Angesicht der eventuellen Einschreibung in die LRT stellte sich mir die Frage auf, wie ich nun mein Studium weiterhin planen soll. Dazu muss ich anmerken, dass es bei uns eigentlich keinen richtigen LRT-Bachelor gibt, sondern einen Grundlagenstudiengang Verkehrswesen, in dem Schiffsbau, Fahrzeugtechnik, Verkehrsplanung und LRT vereint wurden. Dies ermöglicht zwar sehr großen Handlungsspielraum was die Modulwahl anbelangt, ist jedoch wiederrum ziemlich beschränkt.
Mir persönlich missfällt der Fakt, dass dieser Studiengang sehr an den Maschinenbau angelegt ist und mir nicht die Möglichkeit bietet mich explizit auf einen Raumfahrt-Master vorzubereiten. Wichtige Grundlagen in dem Bereich Elektrotechnik und Informatik fehlen einfach und es gibt eine sehr geringe Auswahl an Raumfahrtspezifischen Modulen im Bachelor.
Weil ich mathematisch interessiert bin, enttäuscht mich auch die Tatsache, dass ich schon nach dem 1. Fachsemester fast alle Mathe-Module abgeklappert habe und mir im Grunde genommen nur noch Numerik und Differentialgleichung übrig bleiben.
Bezüglich dieser, meiner Ansicht nach, Misstände im Studiengang habe ich unseren Lehrstuhl für Raumfahrttechnik konsultiert und durfte erfreulicherweise erfahren, dass er dies auch so sieht aber leider keinen großen Einfluss auf die Uni-Politik nehmen kann.
Mir wurde geraten doch Technische Informatik zu studieren, da es genau die Grundlagen bietet, welche dem eigentlichen Grundlagenstudiengang fehlen.
Ich muss aber ehrlich zugeben, dass ich persönlich mir ein Raumfahrtstudium nicht rein informatorisch vorgestellt habe um dann im Master einige mechanische und naturwissenschaftliche Grundlagen nachzuholen.
Wenn ich mir die Studienverlaufspläne an anderen Hochschulen anschaue, wie z.B. der TU München oder der TU Delft, oder auch dem des MIT, scheinen auch alle großen Wert darauf zu legen den LRT-Studiengang an den Maschinenbau anzulehnen, jedoch mit auffallend mehr Elektronik-, Informatik- und Physikmodulen.

Nachdem ich nun meine Situation geschildert habe möchte ich euch die Frage stellen, welche Module ihr im Bachelor für sinnvoll haltet um dann erfolgreich in der Raumfahrt durchzusteigen.
Eigentlich hätte ich mir gewünscht, dass man als Raumfahrtingenieur vielseitig gebildet ist und mehrere Anwendungen überblicken kann. Daher erscheint mir der Vorschlag TI zu studieren und einen LRT-Master dranzuhängen schon sinnvoll. Ich persönlich werde aber die Mechanik missen, da sie mich interessiert und bis jetzt ziemlich realitätsnah war. Ich danke im Voraus für zahlreiche Antworten :P Bin jedoch enttäuscht, dass es nur 50 registrierte Benutzer gibt.
Seilwindenschlepper
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Re: sinnvolles Grundlagenstudium für die Raumfahrttechnik

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Gepostet: 26.02.2010 - 00:07 Uhr  ·  #2
Also bei uns hat der Prof Walter (Ulrich Walter) gesagt: Wählt das was euch Spaß macht, denn darin ist man dann auch gut. Wahrscheinlich hat man im Beruf sowieso nichts mehr mit dem zu tun was man speziell gelernt hat (gerade bei LRT). Auf dem Visitenkärtchen steht dann Master of LRT und TU München ... genauer schaut da eh keiner. Ist zwar sehr Oberflächlich aber die Realität ..
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Re: sinnvolles Grundlagenstudium für die Raumfahrttechnik

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Gepostet: 26.02.2010 - 12:54 Uhr  ·  #3
Hallo Patryk,

erstmal herzlich Willkommen hier im Forum und danke das Lob! Liest man immer wieder gerne :)

Ich habe mich beim Lesen deines bisherigen Studienverlaufs gefragt, wieso du dich nicht direkt für Luft- und Raumfahrttechnik an einer anderen Universität eingeschrieben hast. Schließlich hättest du dann direkt Zugriff auf die von dir gewünschten Fächer gehabt. Oder sollte es umbedingt die TU Berlin sein? ;)

Aber gut, das war ja nicht deine Hauptfrage. Was hast du denn genau vor? Möchtest du deinen Bachelor in TI beenden und dann den Master in Raumfahrttechnik machen oder schon vorher wechseln und dir die entsprechenden Fächer anerkennen lassen? Solltest du das vorhaben, wirst du wahrscheinlich fehlende Fächer nachholen müssen, was eine Verlängerung deines Studiums nach sich zieht.

Allerdings gibt es häufig auch die Möglichkeit, bestimmte Fächer Studiengangsfremd zu schreiben. Das würde bedeuten, du schreibst als Informatiker einfach mal hier, mal da eine Klausur von den Verkehrstechnikern mit ;) Hier solltest du dich aber von deinem Prüfungsamt beraten lassen und vor allem darüber nachdenken, ob du dir den zusätzlichen Arbeitsaufwand erlauben kannst! Das würde einen eventuellen Studiengangswechsel sicher vereinfachen, da du schon mehr Grundlagenfächer (z.B. Thermodynamik, Strömungslehre) abgehakt hast.
Andererseits könntest du sicher auch dann und wann mal Klausuren in Fächern schreiben, die dich einfach interessieren. Wenns Mathe sein soll und dir das studiengangsintern zu wenig ist, erwerbe dir halt zusätzliche Kompetenzen :happy:

Ansonsten kann ich Stef nur Recht geben. Als Luft- und Raumfahrttechniker ist man sehr allgemein ausgebildet und nur wenige Absolventen landen nachher auch in der Branche. Viele wandern zum Beispiel in die Autoindustrie ab. Auf der andern Seite gibt es auch viele TI-ler in der Luft- und Raumfahrt-Branche ;)
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Re: sinnvolles Grundlagenstudium für die Raumfahrttechnik

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Gepostet: 26.02.2010 - 14:10 Uhr  ·  #4
Hallo,

danke erst einmal für die zeitigen Antworten. :) Also um eure Zwischenfragen zu beantworten: Es sollte schon die TU sein. TI hab ich bloß angefangen um mich gleich zum 2. Semester hin mich umzuschreiben und hab daher auch kein einziges TI Modul absolviert (so wurd ich von der Studienberatung nun mal beraten, nur weil ich den Willen geäußert habe LRT zu studieren) und nun wurde ich ins kalte Wasser geworfen mit der Meinung, dass ein TI Bachelor sehr viel sinnvoller für einen LRT-Master wäre, da den meisten Master-Anwärtern erhebliche Grundlagen in der E-Technik und Informatik fehlen und somit sei mir garantiert, dass ich sogar von vielen Projekten dank meinem TI-Bachelor angeworben werde.
Ich weiß nicht wie intelligent das Bachelor/Mastersystem bei euch umgesetzt wurde, aber bei uns ist das alles sehr strikt geworden. Die ganzen verkehrstechnischen Kurse habe ich zwar schon als sog. Zusatzmodule gemacht, aber einbringen kann ich sie nun mal leider nicht, weil der TI-Studiengang von vorne bis hinten mit Pflichtmodulen zugeschustert ist. Ehrlich gesagt habe ich mir einen Raumfahrtbachelor oder einen Studiengang der mich für den Master vorbereitet auch ausgereifter vorgestellt - sprich, dass ich auch das lernen darf was ich brauche - was ich möchte spielt ja nach der Umstellung zum Bachelor eh keine Rolle mehr :)
Um zum Punkt zurückzukommen bin ich immernoch erschrocken, dass man mir gesagt hat, dass die mechanischen und naturwissenschaftlichen Grundlagen eine nicht all zu große Rolle spielen und unser VW-Studiengang unnötig so sehr an den Maschinenbau angelehnt ist. Auch ich persönlich finde, dass ich sehr wohl Spannungen und Strukturen berechnen können sollte - erst Recht wenn ich nicht nur Controller programmieren will.
Jetzt stehe ich vor der Entscheidung ob ich nun wirklich anfange TI zu studieren und mach ein paar Module weiterhin nebenbei mit, oder wechsle ich zum Verkehrswesen und mach TI nebenbei, oder sogar falls möglich einen Doppelabschluss?! Von der letzteren Option habe ich noch nie zuvor etwas gehört, jedoch erfuhr ich vom Prof., dass es einen solchen Überflieger geben soll und krass den Maschinenbau-, VW-, Phys. Ing. Wiss-absolventen bevorzugt wird.
Das nach Belieben und Interesse Module Wählen ist bei uns problematisch, weil man da sich viel Unsinn antun kann. Das ist nämlich der Studiengang, wo es so gut wie keine Pflichtfächer gibt und wie vorher erwähnt die Grundlagen für verschiedene Studiengänge bietet. By the way, hab ich mich gefragt ob Strömungslehre und ähnliches in der Raumfahrt sonderlich wichtig ist? :)
Seilwindenschlepper
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Re: sinnvolles Grundlagenstudium für die Raumfahrttechnik

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Gepostet: 27.02.2010 - 20:30 Uhr  ·  #5
Ohne als Erstsemester groß Ahnung zu haben, würde ich spotan Behaupten, dass Strömungs/Fluidmechanik extrem Wichtig ist für Antriebe aller Art, zumindest bei alle was fliegt :).
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Re: sinnvolles Grundlagenstudium für die Raumfahrttechnik

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Gepostet: 28.02.2010 - 00:26 Uhr  ·  #6
Naja Strömungslehre in Kombination mit der lieben Thermodynamik ist halt wichtig für sehr sehr viele Systeme an Board von Raumfahrzeugen. Das geht über die von Stef angesprochenen Antriebe über Klimaanlagen, Kühl- und Heizsysteme bis zu den aerodynamischen Eigenschaften.

An deiner Stelle würde ich wahrscheinlich zu LuRT wechseln und schauen, dass ich das ein oder andere Modul aus TI mitnehme. Allerdings habe ich natürlich nur die Sicht eines Luft- und Raumfahrttechnikers ;) Ich kenne die genauen Inhalte von TI nicht gut genug, um schätzen zu können, mit welchem Bachelor du nachher besser da stehst. Wobei TI'ler mit folgendem Raumfahrt-Master sicher schon mal eher gesuchte Exoten sind als Luft- und Raumfahrttechniker mit Raumfahrt-Master ;)
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Re: sinnvolles Grundlagenstudium für die Raumfahrttechnik

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Gepostet: 02.03.2010 - 16:14 Uhr  ·  #7
Zu der Option nun wirklich zur LRT zu wechseln und mir paar TI-Module nebenbei mitzunehmen tendiere ich auch. Das Problem ist nur, dass so ein TI-Studiengang sehr auf aufbauend strukturiert ist. Sodass man eigentlich erst nach 3 Semestern richtig programmieren kann und dann die interessanten Sachen dazu kommen. Als Maschinenbau-Ing bekommt ja irgendwie nur einen kleinen Einblick was Programmieren überhaupt ist (auf Schulniveau). Das erste Semester des TI-Studium hätte ich somit schon eh verpasst ^^.
Ich hab mir letztens den Studienverlaufsplan des Aerospace BSc an der TU Delft angeschaut und muss zugeben, dafür dass er von vorne bis hinten durchgeplant zu sein scheint ist er einfach nur ein Traum. Die Studenten lernen alle Grundlagen der Physik und Informatik + die Maschinebautypischen Mechaniksachen und trotzdem haben sie es auch geschafft den Studiengang von Anfang "Aerospace"-spezifische Module einzuführen.
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Re: sinnvolles Grundlagenstudium für die Raumfahrttechnik

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Gepostet: 05.03.2010 - 00:49 Uhr  ·  #8
Naja, in der Luft- und Raumfahrttechnik ist es nunmal so, dass wir so gut wie überall mal rein schnuppern und ziemlich umfassend ausgebildet werden. Da passt dann auch das ein oder andere Fachspezifische natürliche auch rein ;)

Wenn du was spezielles studierst, erhältst du dort natürlich den vollen Einblick, kennst dich aber auch nur in deinem Fachgebiet wirklich gut aus. Egal ob Mathematik, TI, Elektrotechnik etc. Das sind halt die Fachidioten nachher :D
Wir sind dafür halt, wie gesagt, umfassender, aber in den einzelnen Fächern nicht besonders vertieft ausgebildet.
Davon sollte auch deine Entscheidung abhängen. Willst du in einem Bereich wirklich gut sein (und da dann auch dein Leben mit verbringen) oder einen (teilw. sehr) groben Überblick über das Ganze besitzen und dafür dann später ein größeres mögliches Betätigungsfeld haben.
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Re: sinnvolles Grundlagenstudium für die Raumfahrttechnik

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Gepostet: 05.03.2010 - 19:36 Uhr  ·  #9
Ach ich will einfach nur mehr als meine Uni bietet ^^ Daher erwäge ich stark einen Wechsel. Natürlich sollte das Studium interdisziplinär sein - das bedeurte auch der Leiter des Instituts - jedoch ist das bei uns mit den Verkehrswissenschaften schon komisch realisiert worden.
Möchtegernpilot
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Re: sinnvolles Grundlagenstudium für die Raumfahrttechnik

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Gepostet: 06.03.2010 - 11:21 Uhr  ·  #10
Hallo Patryk,

und wilkommen im Forum!

Wie von den anderen hier ja auch schon eindeutig gesagt: Es ist alles davon abhängig wo du später als was arbeiten möchtest. Beim DLR in der Forschung zum Beispiel sind die tradtionellen Maschinenbauer und auch die LUR Studenten nur wenig vertreten - vllt. 1/3 der Mitarbeiter. Die verbleibenen 2/3 verteilen sich in etwa gleichen Teilen auf Informatik und E-Technik . In der Industrie hingegen ist der Anteil der LuR und Maschbauer im Allgemeinen deutlich höher. Auffällig häufig haben es allerdings die Maschbauer/LuR Absolventen zu den Abteilungsleitern geschafft - denn durch das relativ umfassende oberflächliche Studium können sie natürlich in keinem Bereich jetzt besonders viel - aber sie verstehen alle Systeme und bilden damit eine gute Verknüpfung einer multidiziplinären Arbeitsgruppe.

Ich würde es einfach von deinen Interessen abhängig machen: Wenn du gerne komplexe Probleme am Rechner löst oder System programmierst, dann studieren TI, stehst du eher auf handfestere Sachen dann wäre LuR/VW die richtige Wahl. Und wie Martin schon gesagt hat: Der Studienplan wikt natürlich relativ unflexibel, aber nur du allein entscheidest, in welche Modulen du viel Zeit investierst - und damit ermöglicht sich dann häufig doch interdisziplinär Vorlesungen zu besuchen und so zum Beispiel ein VW Studium mit besonderen Kenntnissen in LuR und IT abzuschließen.
Diesen Weg sollte eh jeder versuchen zu gehen - ich z.B. versuchen mich noch vertiefend in die E-Technik einzuarbeiten - denn ohne Spezialisierung wird man auch nie viel erreichen, denke ich.

Gruß
Joachim
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Re: sinnvolles Grundlagenstudium für die Raumfahrttechnik

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Gepostet: 17.03.2010 - 17:26 Uhr  ·  #11
Hmm ja ein VW-Studium mit IT u. ET nuancen wäre ideal. Vielleicht auch so ausgelegt um 'ne transfer admission zur TU Delft zu erleichtern. Apropos gibt es hier welche die dort studiert haben oder studieren?
Möchtegernpilot
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Re: sinnvolles Grundlagenstudium für die Raumfahrttechnik

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Gepostet: 20.03.2010 - 18:31 Uhr  ·  #12
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